Account/Login

"Das ist eine Schweinerei hoch zwei"

BZ-INTERVIEW mit Ewald Wehrle zum Tschamberhöhlenzugang.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ewald Wehrle in der Tschamberhöhle  | Foto: Tabea Rueß
Ewald Wehrle in der Tschamberhöhle Foto: Tabea Rueß

RHEINFELDEN. Einer der auffälligsten Schäden des starken Regens Anfang Juli ist am Zugang der Tschamberhöhle zu erkennen. Ein Erdrutsch machte den Hauptzugang unzugänglich. Ein Stück des Hochrhein-Wanderwegs wurde weggespült. Der Weg oberhalb des Sägebächles ist seither gesperrt und damit der sichere Zugang zur Tschamberhöhle, der von der Brombachstraße am Bach entlang und unter der Bundesstraße hindurchführt. Peter Gerigk fragte Ewald Wehrle, der sich um den Zustand der Höhle kümmert, nach den Auswirkungen auf die Touristenattraktion.

BZ: Herr Wehrle, Sie beklagen, die Tschamberhöhle verliere Besucher, weil der an der Bundesstraße liegende Hauptzugang nicht frei ist?
Ewald Wehrle: Ja, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel