"Das ist eine Schweinerei hoch zwei"
BZ-INTERVIEW mit Ewald Wehrle zum Tschamberhöhlenzugang.
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RHEINFELDEN. Einer der auffälligsten Schäden des starken Regens Anfang Juli ist am Zugang der Tschamberhöhle zu erkennen. Ein Erdrutsch machte den Hauptzugang unzugänglich. Ein Stück des Hochrhein-Wanderwegs wurde weggespült. Der Weg oberhalb des Sägebächles ist seither gesperrt und damit der sichere Zugang zur Tschamberhöhle, der von der Brombachstraße am Bach entlang und unter der Bundesstraße hindurchführt. Peter Gerigk fragte Ewald Wehrle, der sich um den Zustand der Höhle kümmert, nach den Auswirkungen auf die Touristenattraktion.
BZ: Herr Wehrle, Sie beklagen, die Tschamberhöhle verliere Besucher, weil der an der Bundesstraße liegende Hauptzugang nicht frei ist?Ewald Wehrle: Ja, ...