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Geschichte

Das ist eine Missachtung des Werks

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Zu: "Kriegsdienst als Christenpflicht", Beitrag von Frank Zimmermann (Kultur, 9. Oktober)

Die Besprechung des 880-Seiten-Buches "Geschichte und Frieden in Deutschland 1870 – 2020. Eine Würdigung des Werkes von Wolfram Wette", kann bestenfalls skurril genannt werden, ist aber auf alle Fälle unangemessen und ärgerlich. Aus 43 Aufsätzen von zumeist renommierten Fachleuten für 43 wichtige Aspekte des Themas "Krieg und Frieden in Deutschland in den letzten 150 Jahren" greift der Rezensent zwei heraus: Sie behandeln den Umgang mit Kriegsdienstverweigerern im Ersten Weltkrieg und die gegensätzlichen Strategiekonzepte zweier damals wichtiger Generäle.

Die anderen 41 Abhandlungen zu den wichtigsten Epochen der deutschen Geschichte im 20. und 21. Jahrhundert bleiben unbeachtet.

Das ist sachlich indiskutabel und eine Missachtung des Werkes von Wolfram Wette, dem seine Fachkollegen und seine Mitstreiter so viel Wert beimessen, dass sie dieses äußerst lehrreiche Buch zusammengestellt haben.

Hagen Battran, Heuweiler

Ressort: Leserbriefe

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 25. Oktober 2024: PDF-Version herunterladen

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