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"Das ist eine faire Angelegenheit"

BZ-INTERVIEW mit Natalie Möschle und Luca Trunk über den Reiz des Slalomfahrens mit dem Auto.  

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Quietschende Reifen bestimmten das Bild auf der 800-Meter langen Rennstrecke.   | Foto: Bettina Schaller
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Quietschende Reifen bestimmten das Bild auf der 800-Meter langen Rennstrecke. Foto: Bettina Schaller

MOTORSPORT. Mit dem Youngster-Cup startete am Samstag der Franz-Becht-Gedächtnisslalom des MRSV Ichenheim. Das heißt: Slalom fahren mit einem vom ADAC Südbaden gestellten serienmäßigen Opel Corsa. Kein Tuning, kein Tieferlegen – ein Auto wie im normalen Straßenverkehr. Worin der Reiz des Fahrens liegt, wollte Bettina Schaller von Luca Trunk MSC Offenburg und seiner Vereinskollegin, Natalie Möschle wissen. Sie war eine der beiden Frauen, die in Ichenheim an den Start gingen.

BZ: Natalie Möschle saß bereits mit acht Jahren hinter dem Steuer eines 6,5 PS-starken Karts. Wann haben sie das erste Mal zum Lenkrad gegriffen?
Trunk: Ich war ungefähr elf Jahre alt, habe auch ...

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