"Das Hobby zum Beruf gemacht"
BZ-INTERVIEW mit Hubert Rossa, der seit zehn Jahren als Tierpfleger und Gehegewart im Wildgehege Waldshut arbeitet.
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WALDSHUT-TIENGEN. Den ganzen Tag mit Tieren in Berührung sein. Für viele ist das ein Traum. Hubert Rossa hat sich diesen Traum zum Beruf gemacht. Er ist seit zehn Jahren Tiefpfleger und Gehegewart im Wildgehege in Waldshut. Susann Klatt-D’Souza hat sich mit ihm über seinen Job unterhalten.
BZ: Herr Rossa, am Eingang des Wildgeheges haben Sie jüngst Schilder aufgestellt, die Besucher darauf hinweisen, dass sie bei Einbruch der Dunkelheit das Gelände verlassen müssen. Warum?Rossa: Das Problem war, dass wir eine Brücke zwischen Tier- und Freizeitpark bauen müssen. Wir haben zum einen die Spielgeräte, den Grillplatz und Kinder, die rumtoben. Auf der anderen Seite brauchen die Tiere aber auch Ruhe. Nachts ist es schon vorgekommen, dass Besucher grillen, sich betrinken und ...