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Frankfurts neuer Opernintendant Loebe wagt Schuberts "Fierrabras" - und gewinnt.  

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Frankfurts neuer Opernintendant Bernd Loebe hat es sich und dem Publikum nicht leicht gemacht: statt "Fidelio" oder "Meistersinger" bietet er Franz Schuberts "Fierrabras" als erste Premiere - mutig, risikofreudig und auch so etwas wie ein Bekenntnis zu künstlerisch eigenwilligen Wegen. Notabene: Das gegenwärtige Interesse an dem Werk scheint groß. Am 10. November steht seine Erstaufführung an der Zürcher Oper in einer Neuinszenierung von Claus Guth bevor.

"Fierrabras"? - selbst ein guter Opernführer hilft nicht weiter. Doch den sollte jeder Besucher auch eher vergessen: nichts von mittelalterlicher Ritter- und Kreuzzugsoper, nichts aus dem Wien des Entstehungsjahres 1823. Der Regiefeuerkopf Tilman Knabe, sein dramaturgisch präzise ...

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