Das Haus der lebendigen Steine

Die Johannesgemeinde Merzhausen feiert ihren 40. Geburtstag / Ein eigener Steinbruch soll gekauft werden.  

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MERZHAUSEN. "Haus der lebendigen Steine" hatte sich die evangelische Johanneskirche in Merzhausen zur Feier ihres 40. Geburtstags getauft, und das nicht von ungefähr: Die Steine haben eine ganz besondere und wachsende Bedeutung für die Kirchengemeinde. Sie will nämlich einen Steinbruch in Indien kaufen, in dem es keine Kinderarbeit mehr geben soll.

Pfarrer Martin Auffarth berichtete zusammen mit der Kirchenältesten der ersten Stunde, Maria Pommer, und Birgit Oehrle, seit einem Jahr Pfarrstellenrätin, von den Fortschritten dieses Projekts. Zur Gemeinde gehört Benjamin Pütter, Theologe und Mitarbeiter von Misereor, dem weltweit tätigen Hilfswerk der Katholiken in ...

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