Starthelfer
Das Gründerbüro der Freiburger Uni kann eine positive Statistik vorweisen
Bytro Labs entwickelt mobile Onlinespiele, Cortec generiert eine Hirnschrittmacher-Technologie und der Kladde-Buchverlag druckt Bücher, die mittels Crowdfunding finanziert werden. Was verbindet all diese Unternehmen?
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Die Gründer haben in Freiburg studiert, geforscht oder gelehrt – und das Gründerbüro der Uni hat sie dabei unterstützt. Die Experten dort bewerten Vorhaben, qualifizieren Existenzgründer und beraten sie. Von insgesamt 240 Start-ups, die betreut wurden, sind heute noch 191 am Markt. Der Bund fördert das Unterstützungsangebot.
"Uns sind alle Geschäftsideen aus der Uni willkommen", sagt Thomas Maier (50), Berater im Gründerbüro. "Zwei Drittel der Vorhaben kommen aus dem naturwissenschaftlichen Bereich, ein Drittel aus den Geisteswissenschaften", ergänzt er. Der Fokus liege darauf, Wissen und Technologie ...