Das Gewehr gab es gar nicht
Betrunkener drohte Blutbad an: Vor Gericht kann er sich an nichts erinnern / Verfahren eingestellt.
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LÖRRACH. Am 24. September 2015 löste ein heute 52-jähriger Mann einen größeren Polizeieinsatz aus. Über Notruf kündigte er an, er werde mit einer Waffe, einem Maschinengewehr und 1000 Schuss Munition ein Blutbad anrichten. Später sagte er, er werde Passanten abstechen. Das Gericht stellte nun aber des Verfahren wegen Störung der öffentlich Ordnung gegen den Alkoholiker, der inzwischen eine Therapie absolviert hat, gegen Auflagen ein.
Der Notruf ging im Führungs- und Lagezentrum der Polizei in Freiburg ein. Dort habe er gesagt, er sei in seiner Lörracher Wohnung und brauche Hilfe, er sei schwer bewaffnet und werde ein Blutbad anrichten. Eine Polizistin berichtete, sie seien mit einer Streife zur Wohnung ...