Zisch-Schreibwettbewerb II Frühjahr 2013
Das geheimnisvolle Singen
Elias Biehler, Klasse 4, Grundschule Wagenstadt
Fr, 14. Jun 2013, 10:58 Uhr
Schreibwettbewerb
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Auf dem Camp waren fünf große Zelte aufgestellt. In der Mitte des Platzes war eine Wasserstelle. Ein Mann kam aus einem Zelt genau auf mich zu. Er sagte: "Hallo Tom! Herr Parani hat uns schon viel von dir erzählt."Er schüttelte mir die Hand. Herr Parani begrüßte ihn. "Hallo Naron. Wie geht’s?" "Hallo Herr Parani, mir geht’s gut. Tom kann gerne in meinem Zelt schlafen.""Das ist gut, Naron."
Später stellte mich Herr Parani den anderen aus der Gruppe vor. "Das ist Tom. Er ist Reporter und wird mit uns in den Urwald gehen." Sie aßen in einem Zelt, dann gingen sie ins Bett. Am nächsten Morgen wachte ich auf. Ich hatte mir am vorigen Abend Gedanken darüber gemacht, wie das Camp hieß.
Am Frühstück verkündete Herr Parani, dass wir unsere Rucksäcke packen sollten, da wir am Mittag einen Spaziergang in den Urwald machen würden. Nachdem wir die Rucksäcke gepackt hatten, fragte ich: "Herr Parani, wie heißt unsere Organisation eigentlich?" "Sie heißt Schmetterling. Das liegt daran, dass wir Schmetterlinge spenden, die unter Naturschutz stehen."Damit hatte er meine zweite Frage beantwortet, die ich stellen wollte. Wir machten uns auf den Weg in den Urwald. Ich sagte zu Herrn Parani: "Daraus könnten wir einen prima Liegestuhl machen.", als wir an Bambusgras vorbei kamen. Plötzlich, während des Spazierens, hörten wir etwas singen. Es war ein wunderschöner Gesang. "Was ist das für ein Gesang?", fragte ich. "Keine Ahnung.", sagte Herr Parani. "Kommt, wir suchen das, was den Gesang erzeugt!"
Wir gingen eine Weile, dann sahen wir auf einem Baum einen Affen. Er sang. "Ach, du liebe Zeit!" Herr Parani und ich konnten es nicht fassen. Ich sagte:"Ich weiß, warum er das kann.""Warum denn?", wollte Herr Parani wissen. Ich antwortete: "Jemand hat hier seinen Radio vergessen und der Affe hat es irgendwie geschafft, es an zu bekommen und das Lied auswendig zu lernen. Ich zeigte auf ein kleines Radio, der vor dem Baum am Boden lag. Wir gingen zurück ins Camp. Als ich ging schenkte mir die Gruppe einen Liegestuhl aus Bambus. Ich bedankte mich und ging. Herr Parani begleitete mich noch bis zum Flughafen. Ich verabschiedete mich von ihm und stieg ins Flugzeug. In meinem Artikel erzählte ich von allem, auch vom singenden Affen.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.