Der Vatikan macht Forschern sein Geheimarchiv in Teilen zugänglich – die Dokumente aus der Zeit von Papst Pius XII. bleiben vorerst aber weiter unter Verschluss.
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Schwere Stahltüren, die sich quietschend öffnen. Drahtige Schweizergardisten, die geheime Codes in elektronische Türschlösser eingeben. Ein buckliger Bibliothekar, der einen schweinsledernen Band aus dem Regal zieht und den Staub vom Umschlag bläst. Forscher, die hinter klimatisierten Panzerglasvitrinen geheime Codes auf Pergament entziffern. All das kommt in den durch Abenteuerromane gespeisten Vorstellungen über das Vatikanische Geheimarchiv vor – nur wenig davon auch in seiner Wirklichkeit.
Erstes Etappenziel auf dem Weg ins Archivum Secretum Vaticanum, wie das Archiv offiziell heißt, ist ...