Das Freiburger Forstamt wirbt für das Naturprodukt Holz
Im Horbener Wald schwelt und raucht seit gestern ein Meiler vor sich hin, aber vor radioaktiver Strahlung muss sich niemand fürchten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Denn unter der 2,5 Meter hohen Kuppel aus Erde und Tannenzweigen am Bohrerweiher werden keine Uran-Atome gespalten, sondern – ökologisch korrekt – 50 Kubikmeter Buchen-, Eschen- und Ahornholz verkokelt. Der Zweck der Übung: Die Herstellung von Holzkohle.
Seit acht Uhr früh schichten Revierförster Philipp Schell und elf Forstwirte, Azubis und Freiwillige das rundliche Gebilde auf: Zwei Lagen aus ein Meter langen Holzscheiten auf einem Rost aus Baumstämmen und Brettern, am Schluss ...