"Das Feuer lodert noch in mir"
Pony-Vierspännerfahrer Abel Unmüssig aus Hinterzarten zählt zu Deutschlands besten Kutschern und wird Vierter auf der Baar
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GESPANNFAHREN Für seine beiden Enkelkinder, ein und drei Jahre jung, ist Abel Unmüssig der Allergrößte. Vor allem dann, wenn er sie mit seinen kräftigen Armen umfasst und sie mit ihm, hoch droben auf dem Kutschbock, hinter seinen vier blonden Haflingern in aller Gemütsruhe einige Ehrenrunden im Schritt drehen dürfen. Kein Wunder, dass bei der Trennung vom Opa im Donaueschinger Schlosspark sogar einige Tränen fließen.
Allerdings fühlt sich Unmüssig mit seinen gerade einmal 50 Lenzen keineswegs wie ein Großvater. Auch wenn es für den Gespannfahrer aus Hinterzarten beim 52. internationalen Reit- und Fahrturnier (CHI) auf der Marathonfahrt im Gelände mit seinem schmucken Pony-Quartett nicht ganz wie erwünscht lief. "Das war nicht unser Tag und passiert meistens zu Hause", kommentierte er im Ziel ...