Das Feuer der Urahnen

Archäologen haben erste Erkenntnisse über die Steinhügel an der Fehrn / Die untersuchten Fundstellen sind keine Gräber.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Thomas Knopf (links) und Steven Bosch vor einem geöffneten Steinhügel  | Foto: Sebastian Wolfrum
Thomas Knopf (links) und Steven Bosch vor einem geöffneten Steinhügel Foto: Sebastian Wolfrum

HOCHSCHWARZWALD. Archäologen haben den Steinhügeln an der Fehrn manche ihrer Geheimnisse entlocken können. Um Gräber handelt es sich bei den drei Fundstätten nicht. Alles spricht eher für eine frühere landwirtschaftliche Nutzung. Aber einfache Lesesteinhaufen sollen die Hügel auch nicht sein. Sie geben Einblick in die Vergangenheit des Hochschwarzwaldes. Zudem wurden alte Keramikscherben gefunden, die wohl von einem Trinkgefäß aus dem Spätmittelalter stammen.

Die Sensation ist ausgeblieben, doch die Wissenschaftler sind zufrieden, mit dem, was sie auf der Fehrn gefunden und herausgefunden haben. Fast vier Wochen lang war ein Team von Archäologen damit beschäftigt, drei Steinhügel zu untersuchen. Dafür wurden die Hügel sorgfältig freigelegt und dann Stein für Stein zur Hälfte abgetragen.
...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Thomas Knopf, Roland Weis, Steven Bosch

Weitere Artikel