Das Erfolgsrezept heißt improvisieren
Ein Jahr arbeitete die Laufenburger Krankenschwester Margarete Sepúlveda im Kongo, um ein 200-Betten-Haus voranzubringen.
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LAUFENBURG. Ein Jahr war Margarete Sepúlveda aus Laufenburg für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen in einem Krankenhaus mitten in Afrika. In einem Krisengebiet hielt die erfahrene Krankenschwester ein 200-Betten-Haus in Betrieb und sorgte für bessere hygienische Verhältnisse. Rechtzeitig zur fünften Jahreszeit war die in München wohnende, leidenschaftliche Fasnachtsnärrin in Laufenburg. Doch schon bald packt sie wieder die Koffer und fliegt zum nächsten Einsatz.
Mweso in Nord-Kivu in der Demokratischen Republik Kongo. Sattgrüne Bergzüge, strohgedeckte Hütten und unbefestigte Straßen. Auf ihnen bewegt sich ein unaufhörlicher Menschenstrom zu Fuß. Autos fahren so gut wie nicht. Am Ortsrand liegt das Krankenhaus: Erdfarbene, stockfleckige ...