Das Entgegenkommen der EU an Großbritannien ist eine Nullnummer

Ungeachtet von Konjunkturflaute und eines Stellenabbaus bei vielen Unternehmen waren 2024 so viele Menschen beschäftigt wie nie zuvor. Doch ein differenzierter Blick lohnt sich.

Im ausklingenden Jahr gab es viele Brände – auch am Hochrhein. Auch in Krankenhäuser gab es gut zu tun. Sollte deshalb künftig privates Feuerwerk verboten werden? Zwei Meinungen.

Australien will den Zugang zu sozialen Medien erst ab 16 Jahren erlauben. Für die Entscheidung gibt es weltweit Applaus - aber ist ein Social-Media-Verbot der richtige Weg? Zwei Meinungen.

Die USA sind kein Anwalt einer liberalen Demokratie und regelbasierten Ordnung mehr. Das zeigt sich in der Wiederkehr von Donald Trump – und dem Abschied von Jimmy Carter.

Der Attentäter von Magdeburg war den Behörden lange bekannt. Doch sie schätzten ihn falsch ein. Wäre der Mann aus Saudi-Arabien Islamist gewesen, hätten Polizei und Justiz ihn vielleicht vorher ...

Russlands Präsident hat sich nach dem Absturz eines Passagierflugzeugs in Kasachstan für einen seltenen Schritt entschieden: Er hat um Entschuldigung gebeten. Es gäbe einen einfachen Weg, die ...

Anders als in Städten wie Lörrach wirkt die Altstadt von Bad Säckingen im Winter ausgestorben. Das liegt auch daran, dass dort im Oktober fast überall draußen stehende Tische und Stühle weggeräumt ...

Anselm Küsters fordert ein entschlossenes Eingreifen der EU, um eine pluralistische und unabhängige Medienlandschaft in Europa zu sichern. Und damit die Demokratie.

Auch in Lahr muss gespart werden. Das bietet die auch Gelegenheit, über die Identität der Stadt nachzudenken und Ideen für die Zukunft zu entwickeln.

Der Ruß liegt dick auf dem Empfangstresen, der Geruch im Innern ist bestialisch: Nach dem Brand im Tierheim Freiburg-Lehen laufen die Ermittlungen. Die Mitarbeitenden versuchen alles, um den ...

Auf den Straßen im Land ist Vorsicht geboten: Baden-Württemberg steht vor einem Wintereinbruch. Eine Kaltfront ist im Anmarsch. Es kann glatt werden.

Zeitweise wurden neu ankommende Schutzsuchende in Baden-Württemberg in Zelten und Turnhallen untergebracht. Inzwischen ist die Lage deutlich entspannter. Mehr Plätze soll es dennoch geben.