Das Ende des Goldregens

In den USA gibt es keine einzige Investmentbank mehr / Abschied vom Modell der Superrendite.  

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NEW YORK/BERLIN. Der Name der kleinen Straße im Süden Manhattans wird erhalten bleiben – als Synonym für den Erfolg der Investmentbanken hat die Wall Street aber ausgedient. Die beiden letzten unabhängigen großen Investmentbanken, Morgan Stanley und Goldman Sachs, wandeln sich in normale Institute um. Damit erschließen sie sich neue Geldquellen, müssen sich aber schärfer kontrollieren lassen.

Nun existiert keine der ehemals fünf großen Investmentbanken mehr in der alten Form. Lehman Brothers ist bankrott, Bear Stearns wurde von J.P. Morgan Chase übernommen, Merrill Lynch von der Bank of America. Sie litten ...

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Schlagworte: Peter Bofinger, Josef Ackermann, Gernot Nerb

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