Das Ende der Goldgräberzeit
In der Fußball-Bundesliga ist jetzt Sparsamkeit Trumpf.
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DÜSSELDORF (dpa). Einst gaben sie das Geld mit vollen Händen aus, jetzt predigen sie Sparsamkeit. Nach Jahren scheinbar unbegrenzten Wachstums hat die Wirtschaftskrise auch die deutschen Profi-Klubs erreicht. Vor allem die rückläufigen Zahlen auf dem Transfermarkt dokumentieren den Trend.
Von der Goldgräberstimmung im vorigen Winterschlussverkauf, als sich die 18 Proficlubs für immerhin 25,9 Millionen Euro verstärkten, ist wenig geblieben. Mit Beginn der zweiten Transferperiode am 1. Januar bemühen sich die meisten Klubchefs mehr um ...