Das Bremer Rathaus und die mehr als zehn Meter hohe Roland-Statue gehören seit 20 Jahren zum Unesco-Weltkulturerbe
Das Rathaus und der Roland: Die beiden Wahrzeichen der Hansestadt Bremen reihen sich seit 20 Jahren in die Unesco-Welterbeliste. Ein Rundgang zum Jubiläum.
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Für ein Foto mit den Bremer Stadtmusikanten drängeln sich die Touristen, dabei stehen die eigentlichen Attraktionen im Hintergrund: Das Bremer Rathaus und die Rolandstatue von Anfang des 15. Jahrhunderts sind seit 20 Jahren Unesco-Welterbe. Ein Blick auf 15 Skurrilitäten und Besonderheiten.
1. Das köstliche Fundament
Das Bremer Rathaus thront auf einem riesigen Weinkeller. In dem Gewölbe befindet sich das weltweit größte Sortiment ausschließlich deutscher Weine. "Hier ist Platz für 1,2 Millionen ...