Das Billiggeflügel hat seinen Preis
Seuchenzug der Geflügelpest zeigt einmal mehr die Schattenseiten der Massentierhaltung / Impfung bei Geflügel wegen der hohen Kosten nicht praktikabel.
Manfred Kriener
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BERLIN. Knapp eine Woche nach Bekanntwerden des ersten Falls von Geflügelpest in Deutschland sind keine weiteren Ausbrüche der hochansteckenden Krankheit gemeldet worden. Das bestätigte am Mittwoch eine Sprecherin des Bundesverbraucherministeriums in Berlin. Das vorsorgliche Töten zehntausender Tiere entfachte unterdessen eine neue Debatte über Impfungen gegen Tierseuchen.
Das Töten geschieht im so genannten Mobil-Container. Das Spezialfahrzeug parkt auf den betroffenen Höfen, um an Ort und Stelle Zehntausenden von Hühnern nach Elektrobetäubung vollautomatisch den Hals durchzuschneiden. "Im Mobil-Container wird der normale Schlachtvorgang nachgebildet", sagt Leo Bosten, derzeit viel gefragter Sprecher der Düsseldorfer Landwirtschaftsministerin Bärbel Höhn.84 000 Hühner und Masthähnchen sind wegen der ...