"Das andere hat mich gereizt"
BZ-INTERVIEW mit Clementine Herzog, seit zehn Monaten Kulturplanerin der Stadt Freiburg.
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Seit zehn Monaten ist Clementine Herzog als Kulturplanerin im Rathaus tätig. Gerade die richtige Zeit also, um mit der studierten Kulturpädagogin und gelernten Damenschneiderin eine erste Bilanz zu ziehen. In ihrer derzeitigen Funktion kommt sie selbst nicht mehr zum Theaterspielen und sitzt auch nicht mehr vor der Staffelei. Julia Littmann sprach mit ihr über die geringfügigen Mühen des Einstiegs in die Arbeit in einer Behörde und über die ersten Höhenflüge.
BZ: Was qualifiziert Sie besonders als Kulturplanerin?Clementine Herzog: Natürlich mein Studium, das mich dank seiner sehr praxisorientierten Ausrichtung mit einer soliden Grundlage auch für die künstlerisch-organisatorischen Aufgaben ausgestattet hat. Es hilft, wenn man selbst erfahren hat, worüber man da redet. Das hat sich schon bei meinen anderen beruflichen Aufgaben gezeigt. Und von großem Gewinn war das wissenschaftliche Volontariat, das ich am ...