Das Abenteuer Freizeitbad ist vorbei
Sport- und Freizeitbad GmbH zahlt 35 000 Euro an Interspa / Bäderbauer akzeptiert Vergleich trotz Forderungen über 400 000 Euro.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Das Abenteuer Sport- und Freizeitbad ist ad acta. Was hoffnungsvoll für die Stadt als PPP-Modell begann und der Aussicht, mit einem Investor eine attraktive Ganzjahreseinrichtung zu schaffen, ist eineinhalb Jahre nach dem Aus des Regierungspräsidiums mit gerichtlichen Nachspiel zu Ende gegangen. Nach dem Vergleichsvorschlag wird die Sport- und Freizeitbad GmbH (SFR) dem Stuttgarter Bäderbauer Interspa noch 35 000 Euro bezahlen.
Mit dieser Summe kommt die in Liquidation befindliche Tochtergesellschaft der städtischen Wohnbau noch gut weg. Interspa hatte zunächst Schadensersatz von 493 000 Euro gefordert nach dem Ausschluss im Vergabeverfahren, danach noch 416 000 Euro. Der Aufsichtsrat ...