Teneriffa

Darum ist die Kanareninsel ein Topspot für den Astrotourismus

Sternstunden auf Teneriffa: Die Kanareninsel mit ihrem 3718 Meter hohen Vulkan Teide ist ein beliebtes Reiseziel für Astrotouristen. Eine Woche ohne Party, ohne Drinks. Nur um Sterne zu sehen.  

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Wie Objekte von Außerirdischen: die Installationen der Sternwarte auf Teneriffa.  | Foto: Andrea Drouve
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Wie Objekte von Außerirdischen: die Installationen der Sternwarte auf Teneriffa. Foto: Andrea Drouve
Sterne lassen sich mit dem bloßen Auge beobachten. Oder durch ein handelsübliches Fernglas. Man kann bei Dunkelheit auch einfach hoch ins Gebirge fahren, einen Aussichtspunkt ansteuern und den Kopf in den Nacken legen. Auf Teneriffa jedoch ist diese Art der Himmelsbeobachtung nur bedingt spannend. Mehr Spaß macht es durch ein leistungsstarkes Nacht- und Sonnenteleskop zu schauen. Und so eines hat Jesús Mesa Rodríguez, 39, auf der Sternwarte der Kanareninsel aufgebaut.
Es ist früher Abend, Wind fegt über die Höhen. Vor uns erhebt sich der Teide, ein 3718 Meter hoher Vulkan und Spaniens höchster Berg. Rundum im Observatorium wirken die ...

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Schlagworte: Antonia María Varela Pérez, Charles Piazzi Smyth, Francisco Sánchez

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