Ein Lahrer Hausarzt kündigt einem Patienten die Behandlung auf, weil sich dieser in der AfD engagiert. Der Patient fühlt sich diskriminiert und geht an die Presse. Wie ordnen der Mediziner und der AfD-Mann den Vorfall ein?
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Schon lange habe er die Beziehung zu seinem Patienten Heiko Nüßner als unangenehm empfunden, berichtet der Lahrer Hausarzt, der anonym bleiben will. "Er trat sehr fordernd auf und hat mich mit seinen Ansichten belästigt", sagt er. Als er dann in der Zeitung las, dass Nüßner ein Vorstandsamt im Lahrer AfD-Stadtverband übernommen hat, habe er reagiert. "Das war der Tropfen, der das Fass für mich zum Überlaufen gebracht ...