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Damit im Deo kein Gift steckt

In Helsinki soll eine neue EU-Mammutbehörde die Gefährlichkeit von Chemikalien abschätzen / Sie wacht über die EU-Richtlinie namens Reach  

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COLOR  | Foto: zwerge
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HELSINKI. Noch sind die Langzeitwirkungen von Chemikalien in Stiften und Unterhosen unbekannt. Das soll sich ändern – mit der europäischen Chemikalienagentur. Von Juni an wird die neue Mammutbehörde die Risiken von 30 000 Substanzen abschätzen. Nur: Wie unabhängig ist sie?

Das stellt man sich anders vor. Doch im Raum von Björn Hansen explodiert nichts. Der Mann hält kein Reagenzglas mit Pulver in der Hand. Er trägt auch keine Schutzbrille. Er sitzt in Hemd und grauer Anzughose am Schreibtisch. Dabei muss Hansen die Gefährlichkeit von Chemikalien abschätzen. Noch verwendet die Industrie 100 000 Substanzen für Computer, Deos oder Unterhosen, deren Langzeitwirkungen gar nicht bekannt sind. Das soll sich nun ändern – mit Hansens Hilfe. Und mit der ...

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