Damit etwas lebt, muss etwas anderes sterben

BZ-Plus Daniel Galeras Roman "So enden wir" ist ein Abgesang auf die Zivilisation: Weltuntergangsängste vermischen sich mit digitalem Zynismus.  

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Daniel Galera   | Foto: bz
Daniel Galera Foto: bz
Und dann", sagt Auroras Mutter – da hat ihr die Tochter vom Tod Andreis berichtet, eines Kultautors und früheren Freundes: Raubüberfall, wie es heißt, abends beim Joggen erschossen – "und dann hattet ihr noch so einen Freund, der sich dauernd ausgezogen hat." Diesen anderen Freund, Antero, trifft Aurora auf Andreis Beerdigung wieder, die gemeinsame Zeit der drei liegt lange ...

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