Damit der Rohstoff nicht verrottet

Schwachholz gibt es im Überfluss, doch das Potenzial wird noch zu wenig genutzt / Die Firma "Freudenberg" zeigt Interesse.  

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HOTZENWALD (am). Die mit der neuen Windenergie-Resolution des Schwarzwaldvereins erhobene Forderung nach verstärkter Nutzung der Biomasse Holz zur Wärme- und Stromerzeugung wird von der Forstwirtschaft und von Befürwortern erneuerbarer Energien begrüßt. Wie auf BZ-Anfrage Rainer Hegar von der Forstbetriebsgemeinschaft Energieholz Hochrhein informierte, gibt es im Hotzenwald für die Energienutzung einen großen Überschuss an nicht optimal verwerteten Schwachholzmengen. Er rührt daher kräftig die Werbetrommel dafür, dass der Abnehmerkreis größer wird.

Die als CO-neutral bezeichnete Verbrennung von Holzhackschnitzeln, deren Herstellung und Verteilung in der Region mit einem nur geringen Energieaufwand verbunden ist, erfolgt derzeit vorwiegend in Heizanlagen mit Nahwärmeverbünden. "Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Einsparung ...

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