Damit der Nebenjob nicht umsonst ist

Wer neben seinem Hauptberuf noch Geld dazuverdienen will, sollte ein paar Tipps beachten, um Steuern zu sparen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Für zeitlich begrenzte Nebenjobs etwa ...cht man keine zweite Lohnsteuerkarte.   | Foto: Backes
Für zeitlich begrenzte Nebenjobs etwa als Bademeister braucht man keine zweite Lohnsteuerkarte. Foto: Backes

Viele Arbeitnehmer wollen neben ihrer eigentlichen Tätigkeit möglichst noch Geld hinzuverdienen, am besten brutto für netto. Manchen reicht das erste Monatsgehalt zum Leben einfach nicht aus. Für die unterschiedlichen Nebenjobs gibt es unterschiedliche Regeln. Was gilt es zu beachten, damit sich die Nebentätigkeit wirklich lohnt und Ärger im bestehenden Arbeitsverhältnis vermieden wird?

Muss der Arbeitgeber über die
Nebentätigkeit informiert werden?
Wie bleibt möglichst viel
Verdienst vom Nebenjob übrig?
Arbeitnehmer sollten versuchen, eine zweite Lohnsteuerkarte zu vermeiden. Denn der Extralohn müsste bei dieser Variante voll versteuert werden. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel