Mit einem Schuldbekenntnis und einer Strafzahlung in Höhe von 134 Millionen Euro legt der deutsche Autobauer Daimler das Korruptionsverfahren in den USA zu den Akten. Das hat erheblich am Konzern-Image gekratzt.
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Mit einem knappen "Yes" antwortete Daimler-Rechtsvertreter Gero Herrmann auf die Frage des Richters, ob die Vorwürfe der Anklage zuträffen. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft war die Sache ohnehin klar. In dem holzgetäfelten Gerichtssaal des "Prettyman Courthouse" unweit des US-Kapitols ...