"Da sein, wenn alles wegbricht, was Halt gab"
Der Kinder- und Jugendhospizdienst Ortenau hat im vergangenen Jahr 150 Kinder und Jugendliche mit ihren Familien in schweren Krisensituationen begleitet.
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OFFENBURG. Im vergangenen Jahr hat der Kinder- und Jugendhospizdienst Ortenau (KiJu) 150 Kinder, Jugendliche und deren Familien begleitet, die durch eine schwere Erkrankung in eine psychosoziale Krise geraten waren. Nach Schätzungen sind derzeit bundesweit 40 000 Kinder so schwer erkrankt, dass sie das Erwachsenenalter nicht erreichen. Etwa 5000 sterben jedes Jahr. Vor kurzem wurde mit dem Tag der Kinderhospizarbeit, der im Jahr 2006 ins Leben gerufen wurde, daran erinnert. Er soll Kindern und ihren Familien zeigen: "Ihr seid nicht vergessen".
16 ehrenamtliche Familienbegleiter standen in diesen schweren Zeit den Hilfe suchenden Familien zur Seite. Helena Gareis leitet den Ortenauer KiJu – für sie ist er als Anlaufstelle in psychosozialen Krisensituationen nicht mehr wegzudenken. Eben erst hat Helena Gareis eine ...