Da scheiden sich die Geister
Clubhaussanierung: Im Ziel ist man sich einig, der Weg dorthin muss noch gefunden werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Das marode Clubhaus im Jahnstadion rückt am Montagabend in den Blickpunkt: Die Verwaltungsspitze trifft sich mit Vertretern des FC Neustadt, des Hölzlebrucker Sportvereins und des Turnvereins. Überlegt werden soll, wie man in der Sache weiter verfährt. Die Idee von Bürgermeister Armin Hinterseh, eine Arbeitsgruppe unter Einbeziehung des Gemeinderats zu gründen, ist von den Fraktionen verworfen worden. Es muss endlich einmal vorwärtsgehen, war der Tenor in der Hauptversammlung der sporttreibenden Vereine. Im Ziel ist man sich einig, der Weg dorthin noch unklar.
Die Stimmung war moderater als vor einem Jahr am selben Ort. Damals zogen die Vereinsvertreter den Säbel, um ihrer Frustration Luft zu machen. Diesmal nahm Frank Krämer vom FCN stellvertretend für alle das Florett zur Hand und zeigte eine Chronik der Ereignisse ...