"Da hilft nur eines: spielen, spielen, spielen"
BZ-INTERVIEW mit Marco Joos von den Ebringer Gässlifätzern über heiße Musik, kalte Finger und eingefrorene Instrumente.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EBRINGEN. Die heiße Phase hat für die Narren ja schon vor Wochen begonnen. Derzeit aber sind ihre Frei-Luft-Einsätze kalte Angelegenheiten. Die Minusgrade machen vor allem den Instrumenten der närrischen Musiker zu schaffen. Tanja Bury hat sich mit Marco Joos, 35, dem Vorsitzenden der Gässlifätzer aus Ebringen, über frostige Auftritte und eingefrorene Trompeten unterhalten.
BZ: Wie hält sich ein Gässlifätzer bei diesen Temperaturen warm? Wie viele Kleiderschichten tragen Sie denn unter Ihrem lila-gelben Outfit?Joos: Wir ...