Commerzbank spart massiv
Gestrichen werden 350 Filialen, 9000 Arbeitsplätze, die Farbe Grün und der Name Dresdner Bank
Von Rolf Obertreis, Klaus Rütschlin & dpa
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FRANKFURT. Nach der größten Übernahme im deutschen Bankensektor seit zehn Jahren müssen sich die Beschäftigten von Commerzbank und Dresdner Bank noch bis Dezember gedulden, ehe klarer wird, wo die geplanten 6500 Arbeitsplätze in Deutschland wegfallen.
Commerzbank-Chef Martin Blessing versicherte, dass bis 2011 betriebsbedingte Kündigungen tabu sind – und dies wenn möglich auch danach so bleiben soll. "Wir vermeiden möglichst überall dort Einsparungen, wo wir im Kontakt mit Kunden stehen." Allerdings werden 350 der derzeit zusammengezählt ...