Clevere Story, perfekte Effekte
Wenn Roboter eifersüchtig werden: Grant Sputore gelingt mit I am Mother ein Coup.
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Science-Fiction geht auch ganz gut ohne viel Effekt-Gedöns. Zumal, wenn die Story so originell ausgedacht und clever umgesetzt ist wie vom Australier Grant Sputore, dem mit seinem Debüt "I am Mother" ein kleiner Coup gelingt.
Irgendwann in naher Zukunft ist die Menschheit fast ausgestorben. In einer hermetisch abgeriegelten Station haben Roboter die Herrschaft übernommen. Ihr größter Schatz sind 63 000 menschliche Embryos, von denen einer nun zur ...