Der Brite Christopher Froome gewinnt erneut die Tour de France. Aber es war auch für ihn eine denkwürdige Rundfahrt – mit Triumphen, Dopingvorwürfen und körperlichen Attacken.
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Für manche Profis sind die 14 Kilometer hinauf nach Alpe d’Huez ein einziger Triumphzug, für Christopher Froome geriet der Showdown der diesjährigen Tour de France eher zu einer Art Spießrutenfahrt an der Kollapsgrenze. Körperlich sichtlich angeknackst, hechelte der Mann in Gelb seinem größten Rivalen Nairo Quintana hinterher. Er litt sichtbar, für viele der Fans bleibt der ...