Christina Obergföll holt Bronze
Es dauert ein bisschen, aber dann kann sich Christina Obergföll doch freuen: Die Speerwerferin von der LG Offenburg hat in Peking zwar die erhoffte Goldmedaille verpasst, aber Bronze gewonnen.
Do, 21. Aug 2008, 19:31 Uhr
Olympische Spiele
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wettkämpfe, die man sich anders vorstellt, enden meist ohne Medaille. Insofern war Christina Obergföll von der LG Offenburg froh, dass sie bei den Olympischen Spielen in Peking mit Bronze dekoriert das Stadion verlassen konnte. "Ich habe zwar ein bisschen mehr erwartet. Dennoch: Ich wollte mit einer Medaille in meinen Geburtstag hineinfeiern – das kann ich nun", sagte Obergföll, die heute 27 Jahre alt wird.
Anders als beim unheimlich schnellen jamaikanischen Sprinter Usain Bolt, der am Tag nach seinem 200-Meter-Weltrekord ebenfalls Geburtstag hatte, wurde der Speerwerferin aus Südbaden nicht das unvergleichliche Gefühl zuteil, wenn 91 000 Zuschauer im Stadion "Happy birthday" singen. Dafür hätte sie siegen müssen. In einem ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
