Fußball
Chinas Transfer-Blase ist geplatzt
Neue Regeln beschränken die Ausgaben für ausländische Fußballspieler – und ihren Einsatz auf dem Platz. Der eigene Nachwuchs soll stärker gefördert werden.
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Europäische Fußballklubs müssen nicht mehr so viel Konkurrenz aus Fernost um gute Spieler fürchten. Eine Strafabgabe auf Ablösezahlungen und andere Regeln haben geholfen, den überhitzten Markt abzukühlen. Am Mittwoch hat die Transferperiode für Chinas Vereine geendet, an diesem Freitag beginnt die Super League. Die Zahlen und die Aussagen der Trainer zeigen: In dieser Saison geht es eindeutig nicht mehr so sehr um möglichst teure Talente, sondern um eine Steigerung der Teamqualität.
Schätzungen chinesischer Medien zufolge lag die Gesamtsumme, die Chinas Vereine in diesem Jahr für Spieler ausgegeben haben, bei rund einem Fünftel des Vorjahreswertes, als chinesische Vereine fast eine halbe Milliarde Euro für Spieler bezahlt haben. In diesem Jahr kamen ganz ...