Kohle- und Stahlindustrie
China streicht 1,8 Millionen Arbeitsplätze
Die chinesische Regierung macht Ernst mit dem Umbau der Wirtschaftsstruktur. In der Kohle- und Stahlindustrie sollen in naher Zukunft 1,8 Millionen Arbeitsplätze abgebaut werden.
Di, 1. Mär 2016, 0:00 Uhr
Wirtschaft
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die chinesische Regierung macht Ernst mit dem Umbau der Wirtschaftsstruktur. In der Kohle- und Stahlindustrie sollten in naher Zukunft 1,8 Millionen Arbeitsplätze abgebaut werden, um die gewaltigen Überkapazitäten zu verringern, sagte Chinas Arbeits- und Sozialminister Yin Weimin am Montag in Peking. Sein Ministerium stelle 100 Milliarden Yuan (14 Milliarden Euro) bereit.
Die Überkapazitäten von bis zu 60 Prozent finden sich vor allem in den 150 000 Staatsbetrieben des Landes, und hier wiederum in der Grundstoffindustrie. Als Ursache gilt die Wirtschaftspolitik der vergangenen zehn Jahre. Um während der ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
