Machbarkeitsstudie für Dioxin-Deponie Rheinfelden
Chancen für eine Dauerlösung vor Ort
Vor der entscheidenden Sitzung des Kreistags haben Landrat Schneider und OB Niethammer ihr Interesse an einer ortsnahen Entsorgung von Rheinfelder Dioxin-Erde bekräftigt. Als Übergangslösung bis 2011 soll allerdings die Kreisdeponie Scheinberg dienen.
Ingrid Böhm-Jacob
Sa, 1. Nov 2008, 16:46 Uhr
Rheinfelden
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RHEINFELDEN/LÖRRACH. Stadt und Landkreis sehen sich auf einem guten Weg. Alle geologischen und rechtlichen Prüfungen im Rahmen der Machbarkeitsstudie sprechen bisher dafür, dass sich eine Monodeponie der Klasse Null für schwach Dioxin belastete Böden auf der Gemarkung für die nächsten 30 Jahre technisch realisieren lässt. Dennoch fehlen noch Antworten auf entscheidende Fragen. Die Prüfung nach einem Kriterien-Katalog nämlich soll erst im nächsten Schritt zur Standortwahl führen. Auch die Wirtschaftlichkeit bestimmt mit, welche Lösung in der politischen Entscheidung favorisiert wird.
Landrat Walter Schneider und Oberbürgermeister Eberhard Niethammer betonten am Freitag im gemeinsamen Pressegespräch ein ausdrückliches Interesse von Stadt und Kreis an einer raschen und rechtlich unangreifbaren Lösung der kurzen Wege. Nachdem voraussichtlich im Frühjahr ...