Theaterfestival Basel
Carena Schlewitt: Modellfälle, die neue Blicke anregen
17 Produktionen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, aus dem Iran, aus Kanada, Australien, Slowenien, Großbritannien, Ungarn und von den Philippinen, vier Spielorte in Basel und Birsfelden: Das sind nur zwei Zahlen zum Theaterfestival Basel, das nach der Wiederbelebung 2012 am 27. August seine zweite Ausgabe eröffnet. Michael Baas sucht im Gespräch mit der Kuratorin und künstlerischen Leiterin der Kaserne, Carena Schlewitt, einige Linien.
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17 Produktionen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, aus dem Iran, aus Kanada, Australien, Slowenien, Großbritannien, Ungarn und von den Philippinen, vier Spielorte in Basel und Birsfelden: Das sind nur zwei Zahlen zum Theaterfestival Basel, das nach der Wiederbelebung 2012 am 27. August seine zweite Ausgabe eröffnet. Michael Baas sucht im Gespräch mit der Kuratorin und künstlerischen Leiterin der Kaserne, Carena Schlewitt, einige Linien.
BZ: Frau Schlewitt, das Theaterfestival erlebt die zweite Ausgabe seit dem Neustart 2012. Haben Sie dafür nachjustiert?Schlewitt: Die erste Ausgabe lief erstaunlich gut. Wir haben Rückhalt in der Öffentlichkeit und der Kulturpolitik. Das Konzept und die Spielorte haben sich bewährt. Wir gehen noch sicherer, gefestigter in die zweite Ausgabe.
BZ: Das Konzept setzt auf ein breites Spektrum, Musiktheater, Tanz, Performances, Stadtaktionen: Wie viel klassisches Sprechtheater steckt noch im Theaterfestival, ja im Theater von heute?
Schlewitt: Unser Ansatz geht bewusst über das textorientierte Theater ...