"Café Society", der neue Film von Woody Allen, ist kein großer Wurf, aber ein liebenswerter Film. Eine bittersüße Tragikomödie mit boulevardesker Leichtigkeit, Dialogwitz und Sarkasmus.
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Wer Jesse Eisenberg 2010 in "The Social Network" als Facebook-Gründer Mark Zuckerberg gesehen hat, fühlte sich an frühe Filme von Woody Allen erinnert: Dieser einsame, liebeshungrige, schnellschwätzende Nerd war eine so nervtötende wie atemraubende Interpretation des Stadtneurotikers im 21. Jahrhundert. Eisenberg und Allen, geboren 1983 und 1935 in New ...