Das 13. Monatsgehalt ist als Weihnachtsgeld bekannt. Doch was machen die Rheinfelder mit der Kohle? Geschenke kaufen oder doch lieber sparen? Horatio Gollin hat sich umgehört.
Günther Schmidt (Sozialarbeiter), Rheinfelden: „Klar fließt das in Weihnachten, weil man da mehr Ausgaben hat. Aber Anfang des neuen Jahres kommen immer viele Rechnungen und die werden auch davon beglichen.“ Foto: Horatio Gollin
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Esther Rieber (Kinderkrankenschwester), Wittlingen: „Das ist eigentlich ganz einfach. Was macht man mit dem Weihnachtsgeld, wenn man Kinder hat? Natürlich die Geschenke kaufen, die das Christkind dann bringt.“ Foto: Horatio Gollin
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Katja Benkler (Diplom-Bibliothekarin), Rheinfelden: „Ich gebe das Weihnachtsgeld zum Teil für Geschenke aus. Einen Teil werde ich anlegen und dann gebe ich einen Teil für Urlaub aus. Das sind so die drei Bausteine.“ Foto: Horatio Gollin
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Janine Füldler (Solarium-Angestellte), Rheinfelden: „Ich nehme das Geld für Weihnachtsgeschenke für meine Großeltern und Eltern, und für Wichtelgeschenke für Freunde. Ein bisschen spare ich fürs Reisen.“ Foto: Horatio Gollin
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Ursula Philipps (Landschaftsplanerin), Rheinfelden: „Ich spende einen Teil des 13. Monatsgehalts für einen guten Zweck, ein Teil fließt in Geschenke für meine Lieben, was dann übrig bleibt, fließt in die Haushaltskasse.“ Foto: Horatio Gollin
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Klaus Schäuble (Sparkassen-Filialdirektor), Rheinfelden: „Ich kann es nicht wirklich sagen. Das Weihnachtsgeld versinkt einfach im normalen Haushalt. Das wird keinem bestimmten Zweck zugeführt.“ Foto: Horatio Gollin