Selbst der Koalitionspartner möchte ihn loswerden: Der irische Regierungschef drückt sich vor baldigen Neuwahlen, obwohl ihm das Land zunehmend entgleitet.
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Für Irlands Sozialminister Éamon Ó Cuív gab es in der Nacht auf Montag nur noch eins – ein Appell an die höchste Instanz, ein Stoßgebet. Nun könne man nur noch beten, dass dem Land Schlimmeres erspart bleibe, stöhnte der Minister angesichts des Dubliner Hilferufs an die Europäische Union und den Internationalen Währungsfonds. Gebete hätten schließlich "große Kraft", ließ Ó Cuív wissen. Und sie seien in diesem Fall besonders angesagt, weil "letztendlich nicht alles und jedes in der Gewalt der Regierung liegt". ...