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Bush setzt auf Indien, China grollt

Der amerikanische Präsident besucht Afghanistan, Indien und Pakistan und will ein paar Atomreaktoren verkaufen.  

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BANGKOK/DELHI. Erstmals nach dem Fall des Talibanregimes hat US-Präsident George W. Bush Afghanistan besucht. Auf seiner Asienreise machte er gestern Station in Kabul, wo er mit Präsident Hamid Karsai zusammentraf. Dann reiste er weiter nach Indien und Pakistan. In Indien geht es um heikle Atomgeschäfte. Schon vor Bushs Ankunft demonstrierten zehntausende Muslime gegen den Besuch.

Als Bushs Vorgänger Bill Clinton im Jahr 2000 Indien und Pakistan besuchte, beschrieb er das beidseitige Grenzgebiet als gefährlichste Region der Welt. Für Bush gilt die Warnung ein paar Kilometer weiter östlich immer noch. Heimlich schlich ...

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