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Bush gerät in Bedrängnis

US-Präsident steht wegen früherer Aktiengeschäfte in der Kritik der demokratischen Opposition.  

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WASHINGTON. Gedächtnisverlust gehört zur Politik wie das Foul zum Fußball. Neuerdings leidet auch der amerikanische Präsident George W. Bush an Erinnerungslücken. Dann nämlich, wenn Journalisten ihn mit Fragen zu seiner Tätigkeit im Vorstand des Energiekonzerns "Harken Energy Inc." löchern.

Warum habe er den Verkauf seiner Aktien nicht ordnungsgemäß angemeldet? Wusste er etwa von der bevorstehenden Gewinnwarnung? Und warum hat er als Mitglied des internen Rechnungsprüfungsausschusses die Tricks ...

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