Burgruine auf dem neuesten Stand

BZ-Plus Vermessung der historischen Mauern in Hauenstein als Lernprojekt / Der Grundriss wird in der Liegenschaftskarte berichtigt.  

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Für die beiden auszubildenden Vermessu...rößeren Arbeitsaufwand zu bewältigen.   | Foto: Richard Kaiser
Für die beiden auszubildenden Vermessungstechniker Jonathan Stupfel und Martin Bächle (von links) gab es bei der Aufmessung des Innenhofs der ehemaligen Burg überwiegend freie Sicht. Ihre Kollegen Patrick Rexhepi und Philipp Schmid (Foto rechts, von links) hatten dagegen bei der Bestimmung der Burgaußenmauern einen größeren Arbeitsaufwand zu bewältigen. Foto: Richard Kaiser

LAUFENBURG. Die mit Spannung erwartete Neuvermessung der Burgruine Hauenstein ist abgeschlossen. Auszubildende Vermessungstechniker der Gemeinsamen Dienststelle Flurneuordnung der beiden Landratsämter Lörrach und Waldshut in Bad Säckingen (GDS) haben den mehrfach geäußerten Wunsch von Heimatforschern, die Überreste des Wahrzeichens der alten Grafschaft Hauenstein terrestrisch aufzumessen, in die Tat umgesetzt. Das Ergebnis wird in einer Karte dargestellt und findet demnächst im amtlichen Liegenschaftskataster Eingang.

In der Liegenschaftskarte der Vermessungsverwaltung ist zwar der Grundriss der Ruine längst enthalten. Allerdings stammt dieser noch von 1886. Seither wurde das Mauerwerk mehrfach verändert, so dass die topografische Darstellung einer Berichtigung bedarf.
Mit dem "Lernprojekt ...

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Schlagworte: Bernhard Gerteis, Jonathan Stupfel, Philipp Schmid

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