Burda und Kläger einigen sich nicht
Beim gestrigen Gütetermin vor dem Arbeitsgericht kamen sich elf gekündigte Druckerei-Hilfskräfte und Burda Druck nicht näher.
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OFFENBURG.Elf von 194 gekündigten Burda-Druck-Hilfskräften, die auf Wiedereinstellung klagen, konnten sich gestern vor dem Arbeitsgericht mit der Burda Druck GmbH nicht gütlich einigen. Jetzt kommt es zur Verhandlung, in der Burda Druck die Gründe darlegen muss, die die betriebsbedingten Kündigungen rechtfertigen. Michael Schubert, Anwalt von acht Gekündigten, bezweifelt, dass dies gelingt.
Patrick Douglas-Meis, Bereichsleiter von Burda Druck, erläuterte wie es dazu kam, dass am 24. Oktober Kündigungen für 194 Druckerei-Hilfskräfte ausgesprochen wurden. Er verwies auf den harten Wettbewerb, der Preise und Verdienst drücke. Eine genaue Analyse der Arbeitsabläufe ...