Zocken
Bundesregierung will Spielsüchtige mit einer Chipkarte bremsen
Die Bundesregierung will Spielsüchtige mit einer Chipkarte bremsen – und stößt auf Widerstand.
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BERLIN. Das Vorhaben der Bundesregierung, mit sogenannten Spielerkarten das Zocken an Geldspielautomaten einzudämmen, ist bei Oppositionspolitikern und Suchtexperten auf Kritik gestoßen. Der Gesetzesentwurf geht diesen nicht weit genug – sie fordern, dass die Chipkarten einer bestimmten Person zugeordnet werden und nicht weitergegeben werden können. Diese Personalisierung dürfte aber datenschutzrechtlich nicht unproblematisch sein und auf Widerstand bei der Automatenindustrie stoßen.
Der Vorschlag der Regierung sieht so aus: Wer spielen will, bekommt vom Wirt oder Betreiber der Spielhalle eine Chipkarte und steckt diese in den Automaten. So soll ...