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Bundesregierung will Spielsüchtige mit einer Chipkarte bremsen

Die Bundesregierung will Spielsüchtige mit einer Chipkarte bremsen – und stößt auf Widerstand.  

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4,14 Milliarden Euro haben Deutschland...enes Jahr an Spielautomaten verloren.   | Foto: DAPD
4,14 Milliarden Euro haben Deutschlands Zocker vergangenes Jahr an Spielautomaten verloren. Foto: DAPD

BERLIN. Das Vorhaben der Bundesregierung, mit sogenannten Spielerkarten das Zocken an Geldspielautomaten einzudämmen, ist bei Oppositionspolitikern und Suchtexperten auf Kritik gestoßen. Der Gesetzesentwurf geht diesen nicht weit genug – sie fordern, dass die Chipkarten einer bestimmten Person zugeordnet werden und nicht weitergegeben werden können. Diese Personalisierung dürfte aber datenschutzrechtlich nicht unproblematisch sein und auf Widerstand bei der Automatenindustrie stoßen.

Der Vorschlag der Regierung sieht so aus: Wer spielen will, bekommt vom Wirt oder Betreiber der Spielhalle eine Chipkarte und steckt diese in den Automaten. So soll ...

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