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"Dr Hisgier isch ä brave Ma"

Mit Roggenstroh und Haselstecken: Am Ostermontag lebt unter anderem in Buggingen die weit zurückreichende Tradition weiter.  

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Farbenfroh: Maidlihisgier zieht 1972 durch Seefelden.  | Foto: Privat
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Farbenfroh: Maidlihisgier zieht 1972 durch Seefelden. Foto: Privat

BUGGINGEN. In der Scheune von Hans-Werner Ritter in Buggingen treffen sich an diesem Nachmittag die Kinder und Jugendlichen aus dem Ort. Was sie mit Eifer und Ausdauer vorbereiten, hat in den evangelischen Dörfern des Markgräflerlandes eine lange Tradition. Sie bauen aus Hasel- und Weidenzweigen und Roggenstroh den Hisgier.

Der ist eine furchteinflösende Gestalt – schließlich verkörpert er den Winter. Die Buben, die kräftig genug sind, schlüpfen am Ostermontag in Buggingen in die Rolle. Der Hisgier trägt über seinem Strohgewand viele schwere Schellen. "Es ist schon anstrengend", ...

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