Buggingen will sich vorbereiten
Der Gemeinderat lässt für 45 000 Euro von Ingenieuren ein Starkregenrisikomanagement ausarbeiten.
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BUGGINGEN. Mit einem Starkregenrisikomanagement will sich die Gemeinde Buggingen für künftige Unwetterereignisse, wie Ende Juli eines gegeben hatte, besser wappnen. Das Prinzip basiert auf den drei Säulen Überflutungsgefährdung, Risikoanalyse und einem Handlungskonzept. Doch bis das Projekt in die Gänge kommt, muss zuerst ein entsprechender Förderantrag gestellt werden, damit die entsprechenden Daten vom Land zur Verfügung gestellt werden. Der Gemeinderat beauftragte in seiner jüngsten Sitzung das Büro BIT-Ingenieure, weitere Schritte einzuleiten.
Ein Starkregen von etwa 110 Litern pro Quadratmeter sorgte im Sommer in Buggingen für Wassereinbrüche in Kellern, das Übertreten des Ehebachs und ein Überlaufen der Kanalisation. Über 80 Einsätze zählte die örtliche Feuerwehr am Abend des 26. Juli, die durch einen Wolkenbruch ausgelöst wurden. Während das ...