Bürgermeister von Isfahan ist sehr enttäuscht
BZ-INTERVIEW mit Mohammad Salavati, der eine Delegation von Juristen nach Isfahan organisierte und begleitete.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Im Rahmen der Städtepartnerschaft Isfahan-Freiburg reiste dieser Tage eine Freiburger Delegation in den Iran. Die Gruppe von 13 Juristinnen und Juristen konnte während ihrer einwöchigen Reise unter anderem an Veranstaltungen zu Menschenrechtsfragen in Teheran und Isfahan teilnehmen. Julia Littmann sprach mit Mohammad Salavati, Mitbegründer der Städtepartnerschaft und Organisator der Juristen-Delegation. Der 63-jährige Mathematiker stammt aus Isfahan und lebt seit 1974 in Freiburg.
BZ: Die Delegierten konnten an einem Symposium über die Situation der Menschenrechte teilnehmen, auch an einem Workshop, in dem Menschrechtsfragen erörtert wurden – wie ergiebig waren ...